Ich habe mal wieder bahnbrechende cli tools gefunden. Kann mir nicht mehr vorstellen, ohne diese am Rechner zu sitzen oneko jööö… mit oneko jagt ein kleines Kätzchen dem Cursor nach…nach Belieben kann auch ein Hund oder andere coole Figuren verwendet werden rev …schreibt alles rückwärts rev peter retep foo.li il.oof…
ch hab da so ne USB-Platte, die NTFS-formatiert ist, weil die halt immer wieder mit unterwegs ist und meist halt Windoofen angetroffen werden. Naja, das Ding wollte ich jedenfalls intern readonly sharen, damit Filme und so weiter runterkopiert werden können, falls sie angeschlossen ist. Komischerweise konnte ich einfach nicht auf’s…
Sachen gibt’s… gerade eben bin ich in Nautilus aus Versehen auf die Leertaste gekommen und siehe da – es werden Dateiinfos angezeigt – bei gewissen Dokumenten sogar eine Vorschau (zb. PDF). Ist mir bisher noch nie aufgefallen…
Anstatt sed oder awk kann auch vim in Scripts (jedoch ein bisschen umständlicher) eingesetzt werden. Um zum Beispiel Zeile 10-12 zu kommentieren: vim -c :10,12s/^/#/ -c wq test.txt Mit -c werden die entsprechenden Commands mitgegeben….
Schon mal mit vim gedruckt ? Ich auch nicht Bisher hatte ich noch nie das Bedürfnis, etwas in Papierform vor mir zu sehen. Bisher. Aber eigentlich ist Drucken auch keine grosse Sache :hardcopy kann natürlich auch gleich in ein Postscript umgeleitet werden :hardcopy > file.ps Was auch noch ganz cool…
Wenn man ne VM hat, die gelegentlich mal neuinstalliert wird, kennt ssh danach selbstverständlich den key nicht mehr. $ ssh hostname @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @ WARNING: REMOTE HOST IDENTIFICATION HAS CHANGED! @ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ ... Offending key in /home/peter/.ssh/known_hosts:63 ... Nun hat man die Möglichkeit, die entsprechende Zeile aus dem known_hosts file zu…
Ein qcow-Image kann recht einfach gemountet werden…Als ersters muss das nbd-modul (disk block device) geladen werden. modprobe nbd max_part=8 qemu-nbd --connect=/dev/nbd0 image.qcow2 Um nun die erste Partition zu mounten… mount /dev/nbd0p1 /mnt/ Nach dem Ausmounten kann das device wieder disconnected werden… qemu-nbd --disconnect /dev/nbd0
Und weil’s so schön ist – noch ein lustiges cli-tool: trash-cli (gibt’s auch als debian-Package) verwaltet den Papierkorb auf der Kommandozeile. Lustig
Mutt kann ganz lästig sein, wenn man ein abgelaufenes Zertifikat auf einem Server hat. Dies ist bei meinem internen Exchange-Klump der Fall. Ein neues gibt’s bestimmt nicht mehr, weil das Ding noch diesen Monat die ewigen Jagdgründe aufsucht (war schon laaaaange Zeit dafür). Mutt lässt das abgelaufene Zertifikat auf jedenfall…